#1 ANTWORT
Treu sein kann theoretisch eigentlich jeder, er oder sie muss es nur wirklich wollen. Letzlich ist das schon eine Frage der Einstellung und auch des Willens. Das meint Wolfgang Krüger. Allerdings hapert es genau daran häufig, denn um treu zu sein, müsse man in sich eine (Lebens-)Stärke tragen. In Das Geheimnis der Treue schreibt Wolfgang Krüger, oft sei die Treue das Resultat einer tief sitzenden Lebensangst: Man könne sich ein Leben ohne den anderen nicht vorstellen, fürchte sich vor dem Alleinsein oder stehe emotional oder auch materiell in großer Abhängigkeit zum Partner. Wer sich so ängstlich am anderen festklammert, wird natürlich wohl kaum den lebensnotwendigen Bund durch eine erotische Versuchung gefährden wollen – oder kommt womöglich erst gar nicht auf die Idee. Anzeichen dafür, ob ein Mensch zur Treue neige oder eher anfällig für das Gegenteil ist, sieht Krüger mitunter in der Persönlichkeit des potenziellen Partners: Ist der sehr narzisstisch, also übermäßig selbstbezogen, bindungsschwach oder gar bindungsängstlich, dann droht die Gefahr, dass dieser Partner in einer Beziehungskrise – die sich immer irgendwann einmal einstellt – dazu neigen wird, fremdzugehen. Demnach ist es also bisweilen eine Frage der Persönlichkeitsstruktur, ob jemand zum Fremdgehen tendiert oder eher treu ist. Die Fähigkeit zu einer wirklichen Treue, meint Krüger, beruhe nicht auf Angst oder einem »Ausweichen« vor dem Leben. Sondern sie beruhe auf Stärke: Wer dauerhaft treu sein will, müsse sich für einen Menschen entscheiden, auch wenn dieser nicht immer dem eigenen Idealbild entspreche. Man trifft also eine bewusste Entscheidung, zu der man auch steht, wenn die Versuchung einen ereilt und man sich manchmal doch fragt, ob man die richtige Wahl getroffen hat. Für Krüger ist Treue also vornehmlich eine Frage der Entscheidung, die viel Mut erfordere. Und dazu gehöre auch, dass man ein gewisses Beharrungsvermögen, eine größere Belastbarkeit und eine solide innere Struktur besitze.
Autor: Dr. Wolfgang Krüger#2 ANTWORT
Der Mensch ist nicht so ein treuebegabtes Lebewesen, wie er es manchmal von sich behauptet. Diese ernüchternde Erkenntnis serviert uns Franz Josef Wetz in Lob der Untreue. Etwas zu voreilig würden wir überfließendes Begehren in unhaltbare Versprechen kleiden und täuschen uns damit mitunter ganz gewaltig in uns selbst: Denn, so schreibt Wetz, vermutlich halten wir uns genau so lange für total treu und sicher vor Versuchungen, bis uns halt jemand vor die Flinte läuft, der all unsere hehren Beteuerungen Lügen straft – weil wir der reizvollen Versuchung dann eben doch nicht standhalten können. Für Wetz gibt es da allerhand Fragen, vornehmlich die danach, wie viele Menschen eigentlich wirklich treu bleiben würden, wenn ihnen die Gelegenheit zur Untreue gegeben würde. Das Bedürfnis nach wechselnden Sexualkontakten scheint laut Wetz auch für uns Menschen irgendwie charakteristisch zu sein, in der Tierwelt sei das schließlich nichts Ungewöhnliches. Tatsächlich hätten wir von unseren tierischen Vorfahren eine starke Sexualität geerbt, die sich nur teilweise ethischen, rechtlichen und religiösen Regeln unterordne, schreibt Wetz. In jedem Falle sprächen fast alle biologischen Erkenntnisse gegen das lebenslang monogame Fortpflanzungssystem, auch wenn die Einehe die verbindliche Lebensform in unserer Kultur geworden sei. Alles also eine Frage der Biologie? Sind wir für Treue gar nicht geschaffen, widerspricht das unserer Bestimmung? Folgt man Wetz in seinen Überlegungen, scheint das tatsächlich so zu sein: Strikte Monogamie sei nicht natürlich, sondern eine kulturelle Norm gegen die Natur. Und Treue geht eigentlich nur dort gut, wo Männer und Frauen ihre promisken Tendenzen nicht ausleben können. Demensprechend ist laut Wetz Treue häufig das Ergebnis eines Mangels: Wer keine Gelegenheit zum Fremdgehen hat, bleibt treu. Wer Versuchungen ausgesetzt wird, muss sich ganz schon zusammenreißen, um treu zu bleiben.
Autor: Prof. Franz Josef Wetz #3 ANTWORT
Wer sich für Treue entscheidet, entscheidet sich zugleich für den Verzicht – davon ist Ulrich Clement überzeugt. Aber, so formuliert es der Paartherapeut in Wenn Liebe fremdgeht, Treue ist nicht immer eine aktive Entscheidung, die wir bewusst unter Abwägung aller Pros und Contras treffen. Paare können auch treu sein, ohne sich dafür entschieden zu haben, nämlich einfach nur aus Mangel an Gelegenheiten oder reizvollen Angeboten, aber auch aus Feigheit oder Desinteresse. Clement nennt das »passive Treue«, und er hält sie für ziemlich weit verbreitet. Wer sich beim Flirten etwa unbehaglich fühlt, unsicher ist, wenig Spaß an Erotik hat oder überhaupt kaum Interesse an Sex, oder wer sich einfach nicht traut, auf fremde Menschen zuzugehen, dem fällt Treue vermutlich recht leicht. Clement meint: Wer aus solchen Gründen nicht fremdgeht, ist natürlich de facto treu – aber aus Mangel an Versuchungen. Clement sagt also, es gebe aktive und passive Treue. Letztere sei keiner bewussten Entscheidung zu verdanken, sondern den Umständen. Entsprechend wenig Mühe koste sie, es sei eine konfliktlose Treue, bei der sich der Treue nichts verkneifen oder versagen müsse. Die aktive Treue dagegen erfordert eine bewusste Entscheidung oder vielmehr: ein Bekenntnis dazu, treu sein zu wollen und damit auf das Fremdgehen zu verzichten – auch wenn man die Faszination der Untreue und der Verführung gut kennt. Bei dieser aktiven Treue wird abgewogen, was wichtiger ist: die Befriedigung erotischer Bedürfnisse, die manchmal nur vorübergehend an der Alltagsoberfläche auftauchen, oder das starke Zugehörigkeitsgefühl, das auf dem Willen, mit dieser Person jetzt und ausschließlich zusammen zu sein, basiert. Weder aktive noch passive Treue seien in Stein gemeißelt, meint Clement. Im Laufe unseres Liebeslebens werden wir immer wieder an Wendepunkte geraten, an denen wir unter Umständen unsere Defintion von Treue und unsere Einstellung dazu überdenken müssen.
Autor: Dr. Ulrich Clement#4 ANTWORT
Treue ist gut, Untreue schlecht – auch wenn wir nicht immer so offen darüber reden, werten wir unbewusst die beiden gegensätzlichen Tugenden. Und dieses Denken über Treue beeinflusst auch unseren Umgang damit. Das findet auch Andrea Bräu, die differenzierter, respektvoller und interessierter mit dem Thema Untreue umgeht, seit sie immer mehr mit betroffenen Paaren zu tun hat. In Es war doch nur Sex schreibt die Paartherapeutin, die meisten Menschen würden ziemlich klischeehaft an das Thema herangehen. Und das Urteil über die Untreue falle dabei immer recht abwertend aus, nach dem Motto: Treue ist eine Stärke, Untreue eine Schwäche. Andrea Bräu allerdings meint, ob Treue ausschließlich eine Stärke sei und Untreue immer eine Schwäche, lasse sich keineswegs pauschal sagen. Beide könnten beides sein – es käme auf die Umstände, die Persönlichkeit und auch auf die Gelegenheiten an. Wer treu bleibt, weil er keine Chance hat, untreu zu werden, ist nicht per se als stark zu bezeichnen. Vielleicht ist es ja eine Schwäche, nicht fremdzugehen, vielleicht zeugt es aber von ganz schon viel Mut, wenn man einen Seitensprung wagt. Auch wer Versuchungen konsequent widersteht, muss nicht unbedingt stark sein, er kann auch feige, ängstlich oder unautonom sein. Ebenso kann Untreue auch Signum eines starken Charakters sein: Ich bin ehrlich zu mir und gestehe mir ein, dass ich auch sexuelle Kontakte außerhalb meiner Beziehung haben möchte. Fazit von Bräu ist letztlich, dass weder Eignung noch Bekenntnis ursächlich für Treue sind. Was Treue genau ist, hängt von der Interpretation der Partner ab, und diese ist bisweilen sehr beeinflusst von gesellschaftlichen oder moralischen Vorgaben. Treue ist das, was Liebende ihr zuschreiben. Je klarer allerdings das Bekenntnis zur Treue ausfalle, umso berechtigter nimmt man den anderen im Falle eines Falles beim Wort und fordert die Treue ein.
Autor: Andrea Bräu#5 ANTWORT
Heutzutage sei Treue meistens so etwas wie ein Verbot, finden Lisa Fischbach und Holger Lendt. Das Wort Trauung, schreiben sie in Treue ist auch keine Lösung, käme von trauen und das Wort hätte dieselbe Wurzel wie Treue – wer sich traut, wird fest in seiner Bindung. Partner, die das Ehegelübde ablegen, schwören sich ewige Treue und opfern dem anderen alle möglichen Versuchungen. Das sei so, schreiben die Autoren, als schließe man den Rest der Welt aus, man verbietet sich in gegenseitigem Einvernehmen den erotischen Kontakt mit der Restmenschheit. Dieses Verbot, also die ex negativo-Herangehensweise, halten Fischbach und Lendt für problematisch: Was sagt ein Verbot über die Qualität der Bindung aus und ist dieser Verzicht tatsächlich ein Gewinn für die Paarbeziehung? Nein, meinen sie und unterscheiden auch zwischen aktiver und passiver Treue. Das eine geschieht aktiv, bewusst, das andere einfach so. Was wäre, stellen sich die Autoren vor, wenn wir aus Treue ein Gebot machen, also etwas durchweg Positives? Nicht: Du musst mir immer gehören, sondern: Liebe mich, könnte dann die frohe Botschaft sein. Die uns die Freiheit gibt, Treue nicht so verkrampft anzugehen.

Lisa Fischbach / Holger Lendt #6 ANTWORT
Beziehung passiert, sagt Michael Mary. Und genauso geschieht Treue oder eben Untreue, beide sind ebenso wenig steuerbar wie die Liebe an sich. In Mythos Liebe schreibt der bekannte Paartherapeut, es sei ein Irrtum, zu glauben, man könne Liebesgefühle bewusst hervorrufen oder abschalten. Die Liebe passiert uns, sie stößt uns zu – was wir beeinflussen können (wenn überhaupt) sei der Ablauf der Beziehung. Aber auch das nur in recht bescheidenen Grenzen. Denn vieles geschehe unterbewusst, was in einer Beziehung zutage komme, sei oftmals eine Art Endergebnis. Wenn also Untreue passiert, ist das unter Umständen das Resultat einer schleichenden Entwicklung, auf die wir willentlich vielleicht gar keinen Einfluss – weil wir sie erst wahrnehmen, wenn sie da ist. Klingt etwas kompliziert, ist aber doch in der Quintessenz einleuchtend: Eine Beziehung sei das, was zwei Partner beim besten Willen miteinander hinbekommen, schreibt Mary. Und dabei sollte man sich immer vor Augen halten, dass eine Beziehung so etwas wie ein eigenständiges Wesen sein kann: Sie entwickelt auch in Hinblick auf die Treue unter Umständen eine Eigendynamik, die von den Partnern willentlich gar nicht mehr beeinflussbar ist. Für Mary ist demnach Treue ein Teil der unbewussten Energie in Beziehungen.
Autor: Michael Mary#7 ANTWORT
Wenn Partner sich heutzutage treu bleiben, tun sie das immer weniger aus familiären, finanziellen oder weltanschaulichen Gründen. Sie sind vor allem deswegen treu, weil sie ihre Beziehung als subjektiv befriedigend und sinnhaft erleben – sprich: Sie wollen treu sein, weil ihnen das einen Nutzen bringt. Das schreibt Hans Jellouschek in Warum hast du mir das angetan?. Der renommierte Paartherapeut meint, wenn Partner ihre Beziehung als unbefriedigend empfinden und keinen Sinn mehr darin sehen, dann haben sie heutzutage nur noch wenige rationale Gründe beziehungsweise ziemlich wenig tragfähige Argumente für Treue und Ausschließlichkeit. Die Ausschließlichkeit der Partnerliebe und die Treue bis in den Tod seien heute vielleicht noch Ideale, aber als verbindliche Normen seien sie nicht mehr wirklich existent, schreibt Jellouschek. Die traditionellen Werte der Ehe seien nicht mehr unverrückbar – wer heute also treu ist, tut dies nicht, um gesellschaftlichen Normen zu entsprechen, sondern weil sein inneres Bedürfnis den Wert der Treue bejaht. Laut Jellouschek ist es demnach eine Frage der Einstellung jedes Einzelnen zu Treue und Liebesausschließlichkeit, die unser Verhalten bestimmt. Die Einstellungen zu einer auf Dauer angelegten Partnerschaft mit dem Kern der gegenseitigen Treue befinden sich in einem umfassenden Veränderungsprozess, der sich in allen Beziehungsdingen niederschlägt, eben auch in dem Gegensatzpaar Treue versus Untreue.
Autor: Dr. Hans Jellouscheck#8 ANTWORT
Nehmen wir mal die Männer etwas genauer unter die Lupe. Von denen ja auch heutzutage oft noch gemunkelt wird, sie könnten ihren Sexualtrieb nicht ganz so treuekonform unter Kontrolle halten. Sind denn Männer schwanzgesteuerte Triebmaschinen, fragt sich so etwa Catherine Herriger in Wandervögler. Könnte es sein, forscht sie weiter, dass notorische Fremdgeher an hormonell bedingten Aussetzern leiden, also von einer Art männlicher Denkmenstruation schachmatt gesetzt werden, wenn es um die Treue geht? Mal davon abgesehen, dass sich Herriger in ihrem Buch einer ganz besonderen Untreuespezies widmet, nämlich den Männern, die unbedacht Seitensprünge und dergleichen wagen, ohne sich über Risiko und Konsequenzen derselben bewusst zu sein, hält Herriger die These vom triebgesteuerten Mann für recht unhaltbar. Es gebe die Meinung, dass sexuelle Treue beim Menschen nicht nur langweilig, sondern eine regelrechte Illusion sei, was man sogar biogenetisch belegen könne. Männer, so Kern dieser altertümlichen These, seien auf Fortpflanzung programmiert, wohingegen Frauen den besten Erzeuger ausfindig machen müssten. Alles Kokolores, findet Herriger. Wir leben nicht mehr in Höhlen und jagen Mammuts, wir sind rational denkende und reflektierend handelnde Menschen, die längst über derart evolutionstheoretische Rechtfertigungen erhaben sein sollten. Herriger sieht eine Ursache für Untreue – bei einem bestimmten Typus Mann zumindest – in der Sozialisation von Jungs. Die liege noch immer zum größten Teil in der Hand von Frauen, und die neigten dazu, den kleinen Buben das Fühlen abzunehmen. Was unter Umständen im späteren Leben zu einer gewissen Unbedachtheit in Sachen Treue führen kann.
Autor: Catherine HerrigerDAS SAGT DIE STATISTIK
Wir alle sind treu – solange wir treu sind. Warum der eine ewig treu bleibt, der andere es nie sein kann, lässt sich kaum pauschal auf eine Ursache zurückführen. Ohnehin scheint es überaus schwierig zu sein, die Beweggründe auszumachen. Umfragen etwa sind da laut Experten mit Vorsicht zu genießen: Wer etwa fremdgegangen ist, wird im Nachhinein versuchen, seine Untreue zu rechtfertigen. Zum Beispiel indem er oder sie besondere Umstände wie die vorgelebte Untreue der Eltern (ich hab nichts anderes mitbekommen), biologische Vorbelastungen (der Trieb war stärker als ich) oder etwa das Schicksal (ich konnte nicht anders, es hat mich einfach erwischt) ins Feld führt.
Ähnlich verhält es sich mit den lebenslang Treuen: Wenn jemand nach 30-jähriger Ehe Auskunft über seine Treuemotive gibt, wird er wohl kaum zugeben, dass sich ihm einfach keine günstigen Gelegenheiten für erotische Eskapaden geboten haben. Denn wir alle sind sehr darauf bedacht, unser Selbstbild möglichst positiv zu gestalten – dazu gehört auch die Interpretation unserer Treuemotive. Offensichtlich ist es bei jedem ein bisschen anders, der eine ist stark geprägt von seiner Erziehung, die andere hat klare Einstellungen zum Thema Treue, ein anderer hält nicht viel von Sex, eine nächste würde schon, hatte aber bisher nie die Gelegenheit. So unterschiedlich ist es eben.
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