Zwischen Marktplatz und Stadtmusikanten: Seefahrer-Romantik in Bremen
seitensprung in Bremen

Seitensprung in Bremen – Ein Tag mit Ihrer Affäre

Zahlreiche Kneipen und Restaurants teilen sich den Uferstreifen, genannt »Schlachte«. Sie können zwischen vegetarischer Kost, gutbürgerlichem Essen und exotischen Speisen wählen. Wem die Biergärten zu voll sind, der zieht sich auf eines der historischen Schiffe zurück. An Bord der »Admiral Nelson« dürfen Genießer Piratenluft schnuppern und sich mit den leckersten Pfannkuchen des Nordens verwöhnen. Überhaupt sind die Gastro- und Eventschiffe ein Highlight der Hansestadt. Sogar übernachten kann man auf dem Wasser!

Ungestörte Zweisamkeit: Hotels von günstig bis edel

So nett es sein kann, unverhofft Bekannte zu treffen - solche Begegnungen können die Zweisamkeit stören, stimmt's? Deshalb ein Tipp: das diskrete Hotelschiff »Perle«. Die Kabinen wurden speziell für verliebte Paare oder heimliche Affären gestaltet. Es gibt nur zwei Kabinen, man ist ungestört und kann sich fernab des Alltags von den Wellen schaukeln lassen. Der Spaß ist erschwinglich und im Sommer ab 159 Euro pro Nacht zu haben, im Winter ab 98 Euro.

Eine Perle der anderen Art ist das kleine, spektakuläre Designhotel »Überfluss«. Das 4-Sterne-Hotel wurde in der Bremer Altstadt direkt über der Weser gebaut und lässt die Herzen von Designfreunden höher schlagen! Im »Überfluss« verbinden sich kühle Moderne und ein Wellness-Konzept nebst Schwimmbad zu einem sinnlichen Hotelerlebnis. Das seinen Preis hat: die Suite inkl. Whirlpool kostet 359 Euro, das Doppelzimmer 184 Euro. Wer mag, kann sich im angeschlossenen Restaurant »Freudenhaus« – der Name ist Programm – Haute Cuisine gönnen.

Bodenständiger geht es im Turmhotel Weserblick zu. Die historische Residenz liegt zehn Gehminuten von der Altstadt entfernt und beherbergt ein kuscheliges Cityhotel. Am schönsten ist das Turmzimmer mit Blick auf Weser. Es kostet 95 Euro pro Nacht inkl. Frühstück und bietet echte Schlossromantik. Es gibt sogar ein Turmverlies!

Gut zu wissen: Bremen hat 365 Tage im Jahr Saison

Seitenspringer, die händchenhaltend die Altstadt entdecken wollen und keine Lust haben, den Stadtplan mitzuschleppen, hat sich Bremen etwas einfallen lassen: eine Schnitzeljagd. Mit silbernen Markierungen im Kopfsteinpflaster ist ein ca. einstündiger Rundgang markiert, der an die schönsten Punkte der Bremer Altstadt führt. Flohmarktfans sollten für Samstagmorgen den Trödelmarkt am Weserufer einplanen!

Eine Bremer Spezialität sind die über 30 öffentlichen Parks und Gärten mit lauschigen und einsamen Winkeln. Im Norden liegt der Knoops-Park mit märchenhaften Waldwegen. Hier werden Open-Air-Konzerte der Philharmonie unter dem Titel »Sommer in Lesmona« veranstaltet. Der Titel stammt aus einem Briefroman von Marga Berg, der diesen Ort zum Schaulatz hat. Weitere Grün-Oasen sind u.a die Wallanlagen, der Bremer Bürgerpark, der Garten am Gut Riensberg und der Anderssons-Park.

Spieltrieb ausleben?

Okay, Spielcasinos gibt's in Bremen auch. Wer aufgestylt in gezwungener Atmosphäre Konversation machen mag, gut. Aber nicht grade originell. Vorschlag: Laden Sie Ihre Affäre auf ein heißes Rennen in die Kartbahn in der Cuxhavener Straße ein! Warum? Weil Kartfahren lockermacht und ein zuverlässiger Unkompliziertheits-Test ist! Ideal für frisch Verliebte oder langjährige Paare, die ihre jugendliche Seite wachkitzeln wollen. So manch schüchterner Partner entpuppt sich bei wilden Verfolgungsjagden als Draufgänger! Der dabei entstehende Endorphinschub hält bis zur Rückkehr ins Hotelzimmer und versüßt die fällige Dusche garantiert...

Erste Adresse für erholsame Wellness-Behandlungen ist übrigens das Badehaus in der Bahnhofstraße 12. Ein Prachtbau mit Hamam, Sauna und entspannenden Massage- und Pflegeangeboten.

Sinnlich genießen statt einfach nur essen

Besonders empfehlenswert ist der Bremer Ratskeller am Markt. Er existiert seit über 600 Jahren und bietet zwei Restaurants in einem: den Keller mit typisch norddeutscher Speisekarte und riesiger Weinkarte, und den Gourmet-Tempel »L'Orchidée« mit Candle-Light-Dinner und exotischen Spezialitäten. Sexy Food & Drinks verspricht das »Hudson«. Nehmen Sie das wörtlich: Die Küche zaubert vor den Augen der Gäste Pasta, Salate, Tapas, Sushi, Gegrilltes. Ob schickes Dinner oder Cocktails nach durchtanzter Nacht, das »Hudson« in der Konsul-Schmidt-Straße ist ein Ereignis!

Lust auf Nachtleben?

Der »Römer« ist die traditionsreichste Diskothek im »Viertel«. Ein Musik-Club mit abwechslungsreichem Programm und moderaten Getränkepreisen. Der »Tower« am Herdentor ist eine gute, laute Adresse für die Indie- und Alternativ-Szene.

Feiern, ohne von 16jährigen nach dem Seniorenausweis gefragt zu werden, kann man im »Musik-Klub« am Rembertiring. Klassisches Ü-30-Format mit Dance, Pop, Gothic, Rock und Reggae. Ein paar Häuser weiter gibt's Disco-Romantik im »Sinatra's Dancing«. Hier läuft 70er Jahre Mainstream und ausgewählte Chartmusik. Kein Hardrock, kein Metal. Dafür darf nostalgisch paarweise getanzt werden, die Lautstärke erlaubt Gespräche ohne Heiserwerden, und das Beste: Es gibt, wie im Rest der Hansestadt, keine Sperrstunde...

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