Pressemitteilung der Seitensprung-Fibel.de vom 07.08.2014

Jeder vierte Seitenspringer tobt sich im heimischen Bett aus

Insbesondere Frauen teilen Ehebett mit dem Geliebten / Arbeitsplatz und Internet sind Hotspots für heimliche Liebschaften

Birkenau, 7. August 2014 – Nervenkitzel oder Leichtsinn? 26 Prozent der fremdliebenden Deutschen treffen sich zu Hause, wenn sie sich sicher sind, dass sie lange ungestört sind. Frauen holen ihre Affäre sogar viermal häufiger in die heimischen Federn als Männer: Jede dritte Fremdgeherin teilt ihr Ehebett mit dem Geliebten, aber nur etwa jeder zwölfte Mann zieht es in Erwägung, seine Geliebte in die eigenen vier Wände zu holen. 24 Prozent der Seitenspringer gehen hingegen lieber auf Nummer sicher und treffen sich in einem anonymen Hotel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Seitensprung-Fibel.de, einem Projekt der TOPAS InformationsTechnologien Gmbh, bei der 1.224 Websitebesucher zu dem Thema befragt wurden.

Der bekannte Berliner Psychotherapeut und Buchautor Dr. Wolfgang Krüger erläutert hierzu: »Das vertraute Zuhause gibt Frauen ein Gefühl von Sicherheit. Außerdem haben Frauen Sex gerne eingebettet in ein gewisses Kulturprogramm: Man isst zusammen, redet, schaut ein wenig fern, dies dient dem Anschein einer gewissen Normalität einer Beziehung.«

Internet ist zweitgrößter Balzplatz für Affären

Das World Wide Web ist mittlerweile auf Platz zwei der Orte vorgerückt, über die neue Affären gefunden werden. Jeder fünfte Seitenspringer sucht online nach diskreten Bettbekanntschaften, zum Beispiel über Dating-Portale. Schon in wenigen Jahren dürfte das Internet sich auf Position Eins vorgearbeitet haben. Keine Sorgen hingegen müssen sich Partner im Urlaub oder Fitnessstudio machen, hier entstehen weniger als vier Prozent aller Affären.

Verführung im Büro – Arbeitsplatz ist Fremdgeh-Hotspot Nr. 1

Nicht nur Hollywoodstars aus dem Schauspielbusiness wie Brad Pitt, Ryan Philippe oder Kristen Stewart unterliegen dem Zauber von Arbeitskollegen und werden zu Seitenspringern. Nein, allgemein scheint der Job eine brandheiße Quelle der heimlichen Liebe zu sein. Denn 34 Prozent aller Affären in Deutschland entstehen am Arbeitsplatz.

Langzeitaffären im Trend

Egal, welche Taktik für die heimlichen Treffen die Fremdgeher auch verfolgen, bei vielen scheint sie aufzugehen. Denn die meisten Affären sind alles andere als ein One-Night-Stand, sondern 50 Prozent dauern mehr als ein Jahr wovon sieben Prozent sogar mehr als fünf und vier Prozent mehr als zehn Jahre.

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Heimliche Affären: Alle Umfragen in einer Grafik

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