Unser Buchtipp der Autoren Barbara und Allan Pease

Warum Männer sich Socken wünschen und Frauen alles umtauschen: Der Survival-Guide für Weihnachten

Kurzbeschreibung

Wenn der Weihnachtsmann ein Mann wäre, dann würde er erst am ersten Weihnachtsfeiertag gegen Mittag kommen und hätte als Geschenke nur originalverpackte Elektrogeräte im Sack. Wäre der Weihnachtsmann eine Frau, dann würde er schon am 16. Dezember vor Stress stöhnen, könnte sich nicht entscheiden, ob er das kurze Pelzmäntelchen oder den mondänen Rotrock anziehen soll und würde definitiv das falsche Schuhwerk für eine rasante Schlittenfahrt tragen. Was ist da das kleinere Übel? Belassen wir es lieber dabei: Irgendwie ist der Weihnachtsmann ja glücklicherweise doch geschlechtsneutral. Oder er vereint das Beste beider Seiten in sich. Schließlich scheint er sich ja dem Vernehmen nach tiefenentspannt in den Weihnachtstrubel zu stürzen. Bei vielen Paaren hapert's genau daran: Schon lange bevor Geschenke verpackt, der Baum aufgestellt und die Weihnachtsgans bestellt ist, rappelt es im Beziehungskarton. Denn Weihnachten stellt viele von uns Jahr um Jahr gewaltig auf die Probe. Barbara und Allan Pease wissen warum: Wir machen es uns – und dem Partner – am Fest der Liebe ganz besonders schwer.

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An wen richtet sich die Buchempfehlung?

Jaaaa…Weihnachten ist das Fest der Liebe. Aber Letztere kann in den Feiertagen ganz schön strapaziert werden. Ist das auch Ihre Erfahrung? Haben auch Sie den Eindruck, dass viel Freizeit, viel Essen und reichlich Alkohol, kombiniert mit ganz viel Nähe, an Weihnachten leider auch den idealen Nährboden für Beziehungskonflikte bieten? Genauer gesagt für solche, die in den restlichen 51 Wochen im Jahr zwar schwelend vorhanden sind, aber im Alltag gut verdrängt werden können? Wenn Ihnen also auch alle Jahre wieder ein wenig bang ums Herz wird, wenn Sie an den feierlichen Paarlauf rund um den 24. Dezember denken, dann holen Sie sich Trost, Zuspruch und Rat bei dem Ehepaar Pease!

Erkenntnisse aus diesem Sachbuch

Die Beziehungsexperten wissen ganz genau, was das Fest der Feste so explosiv macht: Vor und in den Weihnachtstagen gibt es nämlich kein Entrinnen. Plötzlich verbringt man als Paar, als Klein- oder auch Großfamilie im Gegensatz zum Jahresrest richtig viel Zeit miteinander. Nervige Angewohnheiten lassen sich da ebenso schlecht verbergen wie das ein oder andere Grundsatzproblem. Dazu kommt noch der ganze Weihnachtsstress, die maßlose Völlerei, das Geschenkedrama, die unerträgliche Schwiegermutter und die aus so fast allem resultierende feiertägliche Sexlosigkeit. Das alles können Sie in diesem Jahr ein wenig geschickter einfädeln. Indem Sie beispielsweise die Ratschläge von Barbara und Allan Pease beherzigen und schon im Vorfeld des Weihnachtsfestes an Ihrer Kommunikationsstrategie mit dem Partner feilen. Je besser die nämlich greift, umso schöner wird's an Weihnachten. Probieren Sie es doch einfach mal aus!

 

Produktinformationen

  • Titel: Warum Männer sich Socken wünschen und Frauen alles umtauschen: Der Survival-Guide für Weihnachten
  • Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch (5. Oktober 2012)
  • ISBN-10: 3548372856
  • ISBN-13: 978-3548372853
  • Preis: EUR 8,95

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Ausführliche Beschreibung

Frauen und Männer sind anders – an Weihnachten ganz besonders

Krippenfiguren stricken, Backen mit Stevia, stimmungsvolle Weihnachtskarten basteln oder Veganes fürs Fest kochen – Ratgeber für die perfekte Gestaltung des Weihnachtfestes gibt es noch und nöcher. Interessanterweise gibt es aber herzlich wenig Bücher, die Ihnen sagen, wie Sie Weihnachten als Paar harmonisch, glücklich und erfolgreich über die Bühne bekommen.

Allan und Barbara Pease haben klugerweise diese Marktlücke erkannt und mit ihrem Buch den ultimativen Beziehungsratgeber zum Fest geschrieben. Unzählige Bücher haben die Peases zum Thema Beziehung schon verfasst, nicht nur ihr Bestseller »Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken« ist mittlerweile ein Sachbuchklassiker. Ihr Survival-Guide für Weihnachten ist eine witzige Kombination aus sämtlichen Publikationen zum Thema, zugeschnitten auf das Problem »Fest der Liebe«.

Und in diesem Jahr können Sie den bestimmt ganz besonders gut gebrauchen. Denn 2012 ist eine noch großere Herausforderung als sonst: Das letzte Adventwochenende geht nämlich nahtlos ins Weihnachtsfest über. Im Klartext bedeutet das: Sie haben vermutlich fünf aufeinanderfolgende Tage, an denen Ihnen (theoretisch traute) Zweisamkeit oder das ganz große Familienspektakel blüht.

Was Sie sonst vielleicht mit einem deftigen Lacher entschärfen oder einfach ignorieren, kann in den Weihnachtstagen durchaus zu einem Riesendebakel werden und eine erdrutschartige Beziehungskatastrophe auslösen. Kann – muss aber nicht, sagen Barbara und Allan Pease. Seit Jahrzehnten analysiert das australische Ehepaar Beziehungen und rät seit ebenso langer Zeit zu einer vernünftigen Kommunikation, die stets und immer dem Fakt Rechnung trägt, dass Männer und Frauen anders sind. Und oft nicht wirklich kommunizieren können. Zumindest nicht ohne den ganz normalen Verständigungswahnsinn.

Warum Frauen Weihnachten lieben und Männer lieber ihre Ruhe haben wollen

Um des Pudels Kern zu erkennen, muss man zunächst einmal Grundsätzliches begreifen: Frauen denken, fühlen und reden anders als Männer. Und umgekehrt.

An Weihnachten zum Beispiel scheiden sich die Geister. Die meisten Frauen, so die Autoren, lieben Weihnachten. Sie haben ein angeborenes Harmoniebedürfnis, ihre Gehirne sind so programmiert, dass sie scheinbar mühelos Kontakte knüpfen und Freundschaften pflegen können.

Evolutionsbedingt sind Frauen darauf gepolt, das Nest zu schmücken und wohnlich zu gestalten, der Brutpflege und der Essenszubereitung widmen sie sich mit leidenschaftlichem Eifer. Einen Großteil ihres Selbstwertgefühls beziehen sie ohnehin über das sogenannte Zwischenmenschliche. Und bei all dem reden sie gerne mal nonstop. Darum ist ihnen das Fest der Feste so überaus wichtig. Im Idealfall ist es nämlich die perfekte Gelegenheit, alle Fähigkeiten mal so richtig zur Schau zu stellen und als Ehefrau, Hausfrau, Mutter, Köchin und Hausfee zu glänzen.

Und Männer? Die mögen Weihnachten natürlich auch. Aber anders, sie wollen an Weihnachten die Füße hochlegen und genießen, komme was wolle. Die ganze Zeit müssen sie ihren Mann stehen, jagen und sammeln in der kalten Berufswelt, da sollte es ihnen doch gegönnt sein, am Jahresende ein wenig zu ruhen. Das Brimborium rund ums Fest liegt ihnen nicht so. Und manches empfinden sie sowieso als banal – oder interessiert es irgend jemanden wirklich, welches Geschirr am 24. auf den Tisch kommt?

Warum Shoppen für Männer so schön wie eine Prostatauntersuchung ist und Frauen schon im September Weihnachtsgeschenke kaufen

Frauen werden an Weihnachten hektisch, Männer genervt. Beide finden sich holterdipolter mitten im größten Beziehungsstress wieder. Der Grund ist nicht selten, dass weder Männer noch Frauen verstehen, was da vor sich geht. Sie sehen nur das Resultat: Der Mann verweigert missgelaunt den längst fälligen Bummel, die Frau ist ständig völlig fertig, weil es noch so viel zu erledigen gibt.

Kennen Sie einen Mann, der mit Vergnügen Lichterketten ins Fenster hängt und den Adventskranz bindet? Wahrscheinlich eher nicht. Genauso selten ist wohl der Typ Mann, der sich lustvoll am letzten Samstag vor Weihnachten in den Einkaufsmarathon stürzt. Männer, so Allan und Barbara Pease, hassen es 12 Monate im Jahr shoppen zu gehen. Aber gerade der vorweihnachtliche Einkauf ist für sie Horror pur: Die meisten Männer halten ihn für so vergnüglich wie eine Prostatauntersuchung bei einem Arzt, der eiskalte Hände hat, schreiben Pease & Pease.

Männer gehen nämlich anders an die Sache ran. Sie jagen Geschenke eher auf den letzten Drücker und erlegen dann die Beute, die ihnen halt gerade vor die Flinte läuft. Lange Planung, akribisches Nachdenken oder andere zeitraubende Techniken wenden sie dabei kaum an.

Frauen dagegen könnten rund um die Uhr durch Geschäfte hetzen. Der xte Einkaufsbummel kann ein Wahnsinnserlebnis sein, auch wenn frau dann mit leeren Tüten heimkommt. Denn die Damen setzen auch beim Shoppen ihren erbbedingten Rundumblick ein: Sie erkunden das Gelände, orten potenzielle Schnäppchen und vertagen den Einkauf dann vielleicht doch lieber auf ein anderesmal. Und wenn ihnen schon im September das ideale Geschenk für die beste Freundin unter die Nase kommt, bevorraten sie sich gleich damit.

Eine gute Arbeitseinteilung bietet sich da doch geradezu an: Jede/r sollte das tun, was er/sie am besten kann. Männer können ohne Probleme mit einem genau formulierten Einkaufszettel das Weihnachtsessen erbeuten, während Frauen sich in die Geschäftsbüsche schlagen und sich mal unverbindlich über das Angebot informieren.

Alles eine Frage der richtigen Kommunikation: Was sie sagen sollte und wie er reagieren muss

Ob es die Geschenkewahl ist, der Besuch der anstrengenden Schwiegermutter oder das brachliegende Sexualleben: Die Weihnachtszeit ist eine wahre Brutstätte für Beziehungskonflikte. Gerade jetzt, schreiben Allan und Barbara Pease, kommt es auf die richtige Kommunikation an.

Frauen sollten das geschlechtsspezifische Nörgeln unterlassen und klare Aussagen machen. Wenn Sie wollen, dass Ihr Mann den Tisch am Heiligen Abend deckt, dann leisten Sie mit einem Satz wie »Schatz, eigentlich könntest auch du mal den Tisch decken...« der geschlechtsbedingten Leistungsverweigerung des Mannes Vorschub. Denn der hört daraus den Vorwurf, dass er allgemein viel zu wenig hilft. Und nicht die Anweisung »Tu, was ich dir sage!«. Also sollten Sie sich klar ausdrücken: Legen Sie alle Utensilien für die Festtafel bereit und sagen Sie genau, wie Ihr Mann was machen soll.

Beim Thema Schenken empfiehlt es sich für Männer, genau hinzuhören. Wenn Ihre Frau zehn Mal hintereinander von einem Ring im Schaufenster des Juweliers in der Hauptstraße schwärmt, dann wünscht sie ihn sich vermutlich zu Weihnachten. Und zwar von Ihnen. Auch wenn sie das so niemals explizit sagen würde. Denn das wäre ja total unromantisch. Ihre Frau möchte nämlich Geschenke, die beweisen, wie viel sie Ihnen wert ist, Sie sollen damit Ihrer Liebe und Anerkennung Ausdruck verleihen. Das geht natürlich nur mit genau dem richtigen Geschenk.

Unzählige weitere Beispiele für gelungene und weniger gelungene Kommunikation finden Sie in diesem Buch. Aber auch ganz handfeste Ratschläge. Zum Beispiel für das Liebesleben während der stimmungskillenden Weihnachtszeit, die richtige Sitzordnung am Heiligen Abend, den Umgang mit ungezogenen Kindern in den Feiertagen und den Besuch der buckligen Verwandtschaft. Bestimmt werden Sie bei der Lektüre schmunzeln und den ein oder anderen lauten Lacher von sich geben – beste Voraussetzungen also dafür, den ganzen Weihnachtstrubel ein bisschen relaxter zu sehen!

Egal, ob an Weihnachten, davor oder danach: Die (Liebes-)Kunst besteht darin, Kommunikationshürden geschickt zu umschiffen. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie das auch am Fest der Liebe funktionieren kann.

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Buchtipp: Frauen und Männer sind anders

Buchcover: Warum Männer sich Socken wünschen und Frauen alles umtauschen: Der Survival-Guide für Weihnachten

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