Unserer Buchtipp der Autorin Kayt Sukel

Schmutzige Gedanken. Wie unser Gehirn Liebe, Sex und Partnerschaft beeinflusst

Kurzbeschreibung

Denken Sie bei diesem Titel sofort an Schweinkram? Dann müssen wir Sie enttäuschen. Denn mit schmutzig ist in diesem prallen Wissenschaftsbuch, das im amerikanischen Original »Dirty minds« heißt, etwas anderes gemeint: Es gibt weder klare Ratschläge noch eindeutige Verhaltensanweisungen für erfolgreiche Beziehungen – auch die Neurowissenschaften bieten nicht des Rätsels Lösung. Die Untersuchungen zu Liebe und Sex ergeben keine reinen Formeln, die für jeden Menschen gelten. Das wissenschaftliche Wasser wird durch viele Variablen getrübt – genau deswegen sind unsere Gedanken zum Thema im sprichwörtlichen Sinne »schmutzig«: Sie sind durchsetzt von unendlich vielen individuellen Partikeln. Ebenso interessant wie dieser Ansatz ist das ganze Buch: Die neurobiologische Seite von Liebe, Sexualität und Beziehungen wird hier beleuchtet. Und das auf sehr anspruchsvoll unterhaltsame Art. Sie erfahren etwas über das Liebesleben der Tiere und welche Erkenntnisse sich daraus für uns Menschen ableiten lassen. Sie lesen über Studien und Untersuchungen im neurobiologischen Forschungsbereich, die teilweise kontrovers sind. Und am Ende werden Sie vermutlich der Autorin zustimmen: Die Liebe ist eines der unlösbaren Rätsel. Wir können uns ihr auf verschiedenen Wegen annähern, aber geheimnisvoll wird immer bleiben, was Menschen zueinander hinzieht, was sie zusammenhält und was sie letztlich wieder auseinanderbringt. Dieses Buch erweitert in jedem Fall Ihren Wissenshorizont mit faszinierenden Details und verblüffenden Informationen – die vielleicht Ihr Liebesleben ein bisschen verändern.

 

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Erkenntnisse aus dem Buch

  • Die Neurowissenschaft weiß viel darüber, wie unser Gehirn unser Herz beeinflusst und was diese Ergebnisse im Kontext des menschlichen Verhaltens zu bedeuten haben. Unklar ist noch, ob es die Hormone sind, die unser Liebesverhalten steuern oder ob unser Liebesverhalten unsere Hormone beeinflusst.
  • Tatsache ist: Wir sind nicht Sklaven unserer Hormone. Und auch unsere Gene sind nicht uneingeschränkte Befehlshaber. Männer etwa mit einer bestimmten Gen-Variante neigen eher zu riskantem sexuellen Verhalten, das prädestiniert sie aber keineswegs für Untreue. Denn dabei spielen noch viele weitere Faktoren eine Rolle.
  • Auch in langanhaltenden Partnerschaften kann Leidenschaft erhalten bleiben, aber wie genau Paare das schaffen, weiß man nicht. Forscher vermuten, dass es im Gehirn bestimmte Mechanismen gibt, die helfen, Leidenschaft zu erhalten – wie diese aussehen, ist aber unklar.
  • Die Wissenschaft liefert theoretische Erklärungen, aber vieles sieht dann in der Praxis ganz anders aus: Denn wir Menschen sind nunmal völlig verschieden, auch was die Liebe anbetrifft. Es gibt nicht die Glücksformel für Paare, es gibt nicht die Erfolgstipps für Menschen, die eine dauerhafte Beziehung anstreben. Aber es gibt viele Erkenntnisse, die sehr interessant und aufschlussreich sind.

Produktinformationen

  • Titel: Schmutzige Gedanken. Wie unser Gehirn Liebe, Sex und Partnerschaft beeinflusst
  • Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
  • Verlag: Primus (März 2013)
  • ISBN-10: 3863123565
  • ISBN-13: 978-3863123567
  • Preis: EUR 24,90

Ausführliche Beschreibung

What is love, anyway: Die neurobiologische Seite der Liebe

Was wissen Sie eigentlich über Liebe? Oder besser gefragt: Was glauben Sie, über Liebe zu wissen? Wenn es um dieses Thema geht, sind viele von uns wahre Experten oder halten sich zumindest dafür. Kein Wunder: Jeder von uns macht so seine oder ihre einschlägigen Erfahrungen mit der Liebe, außerdem werden wir überflutet von Informationen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Und wenn alle Stricke reißen und wir am Ende mit unserem Latein sind, dann erinnern wir uns gerne an die gute alte Biologie. Fehlen logische Erklärungen, dann können wir uns immer noch auf unsere Anlagen oder unsere genetische Disposition herausreden. Verständlich findet das die Amerikanerin Kayt Sukel. Schließlich ist sie selbst extrem interessiert an dem Thema: Nicht nur als Psychologin, sondern auch als Betroffene – in ihrem Buch fasst sie zusammen, welche neurobiologischen Erkenntnisse es zur Liebe gibt. Und was wirklich auf biologische Vorgänge zurückzuführen ist und was nicht.

Was eigentlich ist Liebe? Das schönste Gefühl der Welt, eine Illusion, ein Resultat unserer Hormone, Motivation zur Arterhaltung oder biologische Prägung? Wer hinter das Rätsel Liebe kommen will, kommt an der Wissenschaft nicht vorbei. Die amerikanische Psychologin Kayt Sukel interessierte besonders, welche verwertbaren Aussagen man über die Liebe anhand neurowissenschaftlicher Erkenntnisse machen kann – und welche praktischen Auswirkungen diese für unser Liebesleben und damit unser Liebesglück haben können.

Kayt Sukel stellte bei ihrer Recherche vor allem eines fest: Eine neurowissenschaftlich begründete Formel für glückliche Beziehungen und erfüllende Liebe gibt es nicht. Denn auch wenn wir biochemische Vorgänge mehr und mehr entschlüsseln und Funktion sowie Wirkung der Hormone immer besser erforschen, auch wenn wir immer mehr wissenschaftlichen Stoff über die Zusammenhänge zwischen Hirn und Herz sammeln, werden wir wohl niemals mit letzter Gewissheit wissen, was der Stoff ist, aus dem die Liebe gemacht ist.

Sicher ist: Die Liebe tischt uns einen komplexen Cocktail von Neurochemikalien im Gehirn auf. Auch wenn wir die Gehirnchemie für die Liebe wissenschaftlich analysieren können, wird es wohl niemals gelingen, diese künstlich zu optimieren, allein schon wegen all der Unbekannten und Wechselwirkungen. Aber interessant ist es allemal, Verliebten in den Kopf zu schauen. Was dabei heraus kommt, ist wirklich erstaunlich.

Alles nur im Kopf

Stellen Sie sich vor, Sie sind frisch verliebt und bekommen von Ihrem Schwarm einen Liebesbrief – auf dem als Symbol der Zuneigung ein Gehirn prangt. Freuen Sie sich? Vermutlich würden Sie ziemlich irritiert sein, denn schließlich ist das Herz das Symbol für Liebe schlechthin. Dabei spielt sich in diesem Organ weniger ab als weiter oben: Unser Gehirn ist in letzter Instanz dafür verantwortlich, dass wir beim Anblick unseres Liebsten Herzklopfen bekommen und uns der Atem stockt, wenn das Objekt unserer akuten Begierde vor uns steht.

Die Neurowissenschaften, eine Mischung aus Forschungesgebieten wie Biologie, Genetik, Evolutionsforschung, Computerwissenschaften und Medizin, machen es möglich, das subtile Wechselspiel zwischen unseren Gehirnen und unserer Umgebung detailliert zu beschreiben und dabei auch Fragen zur Liebe zu beantworten – rein theoretisch. Mittels bildgebender Verfahren schaut man uns Menschen in den Kopf und erforscht den Zusammenhang von Gehirn und Gefühlen.

Was sich in diesen Schaltzentralen unseres Körpers abspielt, wann welches Gehirnreal aktiviert wird, lässt Rückschlüsse zu auf neurochemische Mechanismen, die unser Verhalten beeinflussen – und umgekehrt. So können wir zumindest sagen, wo was passiert. Das ist immerhin schon mal etwas.

Alles Bio und Hormone – oder was?

Es gebe viele Anhänger der Theorie, dass wir geprägt seien durch unsere genetische Ausstattung und uns dem Einfluss der schnöden Biologie kaum entziehen könnten, schreibt Kayt Sukel. Männer sind von Natur aus untreu, nach ein paar Jahren wird der Sex in der Beziehung schlecht, Frauen wollen Liebe, Männer wollen Sex – diese und andere Allgemeinplätze müssen oft herhalten als Erklärung für Verhaltensweisen, die uns rätselhaft sind.

Liefert hier die Wissenschaft Belege, gibt es tatsächlich Beweise dafür, dass letztlich alles auf Biologie zurückzuführen ist und damit auf Fortpflanzung und Arterhaltung? Nein, weiß Kayt Sukel nach ihren Forschungen: Nicht alles ist Bio, vor allem unsere Hormone spielen eine etwas andere Rolle, als wir denken.

Bei der Frage nach Hormonen landen wir eigentlich immer bei Testosteron und Östrogen. Wobei Ersteres gemeinhin den Männern zugeschrieben wird, Letzteres Frauensache sein soll. Dabei, so Sukel, würden sich bei beiden Geschlechtern erhebliche Mengen von beiden Hormonen finden. Sie arbeiten zusammen und sind unterschiedlich ausgeprägt – in jedem Menschen, egal ob Mann oder Frau.

Man sagt, Hormone seien die treibende Kraft hinter unserem Drang, nach der großen Liebe zu suchen und sie auszuleben. Aber die Betonung müsse auf treibend liegen, meint Sukel. Denn Sexualhormone steuern nicht unser Verhalten, sie haben keine uneingeschränkte Befehlsgewalt, sie beeinflussen es eher und wirken in ziemlich subtiler Form.

Wir können auch anders!

Das konnte die Autorin sehr anschaulich bei beliebten Forschungsobjekten, den Rhesusaffen beobachten. Sie studierte das Balzverhalten eines Männchens, das sie Casanova taufte. Unpassenderweise, wie sich herausstellen sollte. Denn Casanova war alles andere als ein umtriebiger Frauenheld – trotz eindeutiger Einladungen zum Sex von verschiedenen, nach Affengusto sicherlich recht attraktiven Damen verweigerte sich Casanova standfest – es kam zu keiner Kopulation.

Die Erklärung dafür war verblüffend: Casanova hätte zwar garantiert den Ruf der Natur gehört und die Macht der Hormone zu spüren bekommen. Allerdings sei er als neu hinzugekommenes Männchen im Rudel der Rangniedrigste – hätte er Sex mit dem falschen Weibchen, nämlich dem, auf das es das Alpha-Männchen abgesehen hat, würde er aus dem Rudel ausgeschlossen werden. Dem doch eigentlich triebgesteuerten Casanova war also die schnelle Nummer nicht so viel wert wie seine Position in der Gruppe.

Wenn schon ein Affenmännchen zu einer solch triebunterdrückenden Reaktion fähig ist, dann sollten wir Menschen es doch auch sein? Hormone, so konstatiert auch Kayt Sukel, seien nicht alles. Sie hätten fraglos einen großen Einfluss auf uns, letztlich spielten aber auch andere Faktoren eine wichtige Rolle.

Wie etwa der Preis, den wir für eine Handlung zu entrichten haben, oder das Umfeld, der soziale Bezug, die Stimmung. Die Hormone tun ihre Arbeit, aber sie geben keine Befehle – wir können sie also kaum als Ausrede verwenden.

Alles relativ: Paar-Oxytocin und Untreue-Gen

Etliche Untersuchungen belegen außerdem, dass noch unklar ist, was im Fall der Hormone als Henne und was als Ei zu werten ist: Beeinflussen unsere Hormone unser Verhalten oder ist es womöglich umgekehrt: und unser Verhalten prägt unsere Hormone? Zu eindeutigen Ergebnissen kam die Wissenschaft bisher nicht.

Viel häufiger wird deutlich, wie komplex die Wechselwirkung tatsächlich ist. So haben, schreibt Sukel, Forscher bei Paaren, die lange glücklich verheiratet sind, einen sehr ähnlichen Oxytocin-Wert gemessen – wobei rätselhaft bleibt, ob dieser Wert sich als Resultat der Liebe erklären lässt oder die dauerhafte Liebe das Ergebnis dieser Hormonkonzentration ist.

Ob nun ein Mensch einen Partner unbewusst anhand eines ähnlichen Oxytocin-Levels wählt oder dieser sich im Laufe der Beziehung angleicht, ist unklar. Studien, so Sukel, deuten darauf hin, dass Liebe und Leidenschaft in einer monogamen Partnerschaft durchaus ewig erhalten werden können. Aber wie genau Paare das schaffen, weiß man nicht. Forscher vermuten, dass es im Gehirn bestimmte Mechanismen gibt, die helfen, Leidenschaft zu erhalten – die Natur dieser Mechanismen muss aber noch entdeckt werden.

Auch das sogenannte Untreue-Gen wird oftmals ins Feld geführt, wenn es um die Qualität von Beziehungen geht. Schwedische Wissenschaftler fanden heraus, dass Männer mit einer bestimmten Variation eines Gens, das vermutlich für die Verarbeitung des Hormons Vasopressin verantwortlich ist, in monogamen Partnerschaften mit höherer Wahrscheinlichkeit Probleme bekamen als andere.

Und auch eine Variante eines Gens für den Dopaminrezeptor hat aus neurowissenschaftlicher Sicht einen Einfluss auf das Treueverhalten. Träger dieser sogenannten 7R+-Variante des Gens seien eher bereit, riskante sexuelle Verhaltensweisen auszuprobieren, stellten die Forscher fest – was, wie sie betonen, allerdings keine wirklichen Rückschlüsse auf ihr tatsächliches Treueverhalten zulässt. Denn egal, wie unsere genetische Ausstattung aussieht, wir können immer unser Gehirn und hier besonders die Frontallappen benutzen und uns entscheiden, nicht fremdzugehen.

Auch hier steht also das Fazit: Unsere Gehirne können uns zwar etwas über Untreue sagen, kein Mensch ist aber Sklave seiner Gene – wer eine Variante der besagten Gene hat, muss nicht zwangsläufig untreu werden, genauso wie jemand mit einer Variante in einem Gen für Körpergröße nicht groß sein muss.

Anziehungs-Kraft: unwiderstehlich oder unerklärlich?!

Auch wenn Sie es vielleicht nicht besonders gerne hören: Physische Attraktion sticht alle anderen Faktoren. Einfacher ausgedrückt: Aussehen ist alles. Sämtliche neurobiologischen Untersuchungen bestätigen: Das optische Erscheinungsbild, also die rein physischen Reize, entscheidet – zumindest in der Phase der Partnerwahl. Denn nur wer uns auffällt, erregt unsere Aufmerksamkeit und nur wer uns gefällt, kommt in die engere Auswahl.

Eine andere Erkenntnis aus Kayt Sukels Überlegungen relativiert das jedoch etwas. Aussehen mag am wichtigsten sein, aber gleich danach kommen die vielen Faktoren, die dazu gehören: Stimme, Gang, Kommunikation und Kontext. Es spielt eine bedeutende Rolle, wann und wie Sie jemanden kennenlernen.

Vielleicht kennen Sie das ja: Beim Betriebsausflug machen Sie Ihrem unscheinbaren Kollegen schöne Augen, denn plötzlich finden Sie ihn total goldig. Dabei passt er eigentlich so gar nicht in Ihr Beuteschema. Oder das Mädel aus der Kneipe letztes Wochenende, die kam an dem Abend nicht sehr sexy rüber – aber beim zweiten Date sind Sie hin und weg von ihr. Solche und ähnliche Situationen erleben viele von uns mal: Urplötzlich ist man von jemandem erotisch fasziniert, den man bislang eigentlich nicht auf dem Schirm hatte.

Attraktivität ist nämlich auch eine Frage des rechten Zeitpunkts, das belegen Studien, wie Kayt Sukel erklärt. Es kommt darauf an, in welcher Stimmung, Lebenslage und auch in welcher hormonellen Verfassung wir uns befinden, ob und was wir attraktiv finden. Mal ganz abgesehen davon, dass Schönheit auch immer im Auge des Betrachters liegt: Glücklicherweise halten wir nicht alle große Busen und muskulöse Oberarme für attraktiv.

Was für Sie pure Schönheit ist, grenzt für Ihre Freundin vielleicht schon an Hässlichkeit. Auch hierfür gibt es aus evolutionstheoretischer Sicht eine Erklärung. Die Natur steht auf Vielfalt, deswegen ist sie darauf aus, Vielfalt auch in Bezug auf physische Erscheinungsformen zu fördern.

Liebe macht dumm – echt?!

Liebe kann süchtig machen, sie kann unsere Gehirne in einen Ausnahmezustand versetzen, der dem eines Drogenabhängigen gleicht, der nach dem nächsten Schuss lechzt, ohne die Risiken abzuwägen. Denn Liebe beeinflusst ebenso wie bewusstseinserweiternde Substanzen biochemisch gesehen die Transmitter und Rezeptoren in unserem körpereigenen Belohnungssytem – und macht uns abhängig.

Aber nicht nur das: Mutterliebe beispielsweise, schreibt Sukel, verändert das weibliche Gehirn dramatisch. Es erfolgt eine neurobiologische Verschiebung des Urteilsvermögens in Kombination mit einer Dopaminschwemme im Belohnungssystem. Anders gesagt: Mütter verlieren ihre objektive Urteilsfähigkeit, finden ihr Kind absolut toll und fühlen sich dabei gut. Genau das ermöglicht es ihnen nämlich, nach der schmerzhaften Geburt die ersten stressigen Monate zu überleben – und eine feste Bindung zum Nachwuchs aufzubauen.

Bei Männern sind es eher schöne Frauen, die dem Verstand zusetzen. Studien ergaben, dass Männer bei kognitiven Tests wesentlich schlechter abschnitten, wenn sie zuvor mit einer sehr attraktiven Frau geplaudert hatten – kein wirklicher Beweis für daraus resultierende Dummheit, aber ein Indiz dafür, dass schöne Frauen Männer durchaus intellektuell verwirren und ablenken können.

Die Macht der Liebe schlägt sich also neurobiologisch an vielen Stellen nieder – aber wir sind dem nicht machtlos ausgeliefert. Das einzige, auf was wir uns 100 Prozent verlassen können ist, dass nicht alles in der Liebe vorhersehbar ist und wir nicht unseren Hormonen oder Genen die Schuld in die Schuhe schieben können, wenn es mal nicht so gut läuft. Nichtsdestotrotz ist es faszinierend, mitanzusehen, wie die Neurowissenschaften immer wieder neue verblüffende Erkenntnisse zutage bringen – ganz egal, wie sehr diese auf uns zutreffen.

 

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Das Rätsel um die Liebe knacken

Buchcover: Schmutzige Gedanken. Wie unser Gehirn Liebe, Sex und Partnerschaft beeinflusst

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