Unserer Buchtipp des Psychotherapeuten Dr. Wolfgang Krüger

Effi Briest auf der Couch: Eine psychologische Reise durch zwölf Liebesromane

Kurzbeschreibung

Lieben Sie Bücher? Dann müssen Sie dieses Buch unbedingt lesen: Es ist etwas ganz Besonders, ein Ratgeber, der sich dem Thema Liebe und Beziehungen mal aus einer anderen Richtung annähert. Der bekannte Paartherapeut Wolfgang Krüger nimmt Sie mit auf eine psychologische Reise durch zwölf Liebesromane der Weltliteratur. Jedes Buch hat mindestens 50 Jahre auf dem Buckel – und hat sich im Laufe der Zeit bewährt als Fundus für Erkenntnisse der zwischenmenschlichen Art. Einfühlsam stellt uns Wolfgang Krüger jedes Buch vor, erklärt, warum und wann er auf diese Lektüre gestoßen ist, skizziert Inhalt sowie Autorenbiografie und konzentriert sich auf besondere Aspekte, die dieses Buch so wertvoll für Liebesfragen macht. Ob es um Alltagsenttäuschung nach dem Liebesrausch geht, um Untreue und narzisstische Veranlagung, um Liebe im Alter, die richtige Partnerwahl oder tragische Liebschaften – immer bilden die berühmten Autoren ein Stück er- oder sogar gelebter Wirklichkeit ab. Und daraus können wir schöpfen, meint Wolfgang Krüger. Effi Briest und Anna Karenina, Doktor Schiwago und Rhett Butler – viele Protagonisten kennen Sie bestimmt. Sie werden aber auch eher Unbekannte treffen, die alle eines vereint: Sie suchen nach der Liebe und versuchen, mit ihr oder ohne sie durchs Leben zu gehen. Faszinierend schön an diesem Buch ist, dass Sie einen tiefen Einblick in die psychologischen Facetten der Romane erhalten und dabei sicherlich das ein oder andere Buch entdecken, das Sie in Ihrer einzigartigen Liebeslage unterstützen kann.

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Erkenntnisse aus diesem Sachbuch

Schriftsteller können viel besser als die akademische Psychologie das rätselhafte Phänomen der Liebe darstellen, manche Autoren sind wahre Seelenlehrmeister. Gute Liebesromane zeichnen sich dadurch aus, dass die Personen sehr lebendig geschildert sind und wir sie als real wahrnehmen. Im echten Leben können wir bisweilen Liebesaspekte schwerlich auf einen Blick erfassen, oft fällt es uns auch schwer, in Worte zu kleiden, was in uns vorgeht. Bücher können das: Mitunter aus verschiedenen Perspektiven beschreiben sie das Jetzt, gehen auf das Früher ein und verknüpfen die Fäden zu einem Ganzen. Bücher geben uns eine Möglichkeit, die wir sonst eigentlich nie vorfinden: Wir können in die Gefühle und Gedanken anderer eindringen, überblicken ihr Liebesleben und erhalten ein umfassendes Bild. Das kann auch unsere Sichtweise im eigenen Leben beeinflussen und den Blick schärfen für das, was in unserer Partnerschaft geschieht. Romane bringen uns nicht die große Liebe oder retten Beziehungen. Aber sie können uns helfen, besser zu verstehen. Und das ist bisweilen der erste Schritt hin zu einer positiven Veränderung im eigenen Liebesleben.

Produktinformationen

  • Gebundene Ausgabe: 228 Seiten
  • Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (13. Januar 2014)
  • ISBN-10: 3732290158
  • ISBN-13: 978-3732290154
  • Preis: EUR 14,90

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Ausführliche Beschreibung

Das Zeug zur Therapie: Was uns Romanklassiker über Liebe sagen können

Geht es Ihnen auch manchmal so: Sie lesen ein Buch, gehen völlig in der Geschichte auf und leiden mit den Hauptfiguren? Und nach der Lektüre geht Ihnen tagelang eine geschilderte Situation nicht aus dem Kopf, Sie sind zwischendurch wehmütig, weil Sie an die Geschichte denken und haben das Gefühl, das Erzählte irgendwie selbst erlebt zu haben? Dann werden Sie dieses Buch lieben: Wolfgang Krüger schenkt uns Einblicke in 12 Liebesromane der Weltliteratur, er lässt uns mitleiden und mitlieben und erklärt auf seine bekannt feinfühlig fachmännische Art, welche Liebesprobleme in den Romanen zur Sprache kommen und wie sie gelöst oder auch nicht gelöst werden. Das ist an sich schon ein wunderbarer Lesegenuss – und obendrein mit gehörigem Nachhall. Denn Krügers behutsame Interpretationen sind wertvolle Anregung dafür, im eigenen Liebesleben aufzuspüren, was dort wie geschieht.

Leben, lieben, lesen – warum Bücher helfen können

Lesen unterhält, Lesen bildet, das steht wohl außer Frage. Aber dass Bücher, insbesondere Liebesromane, unser Verhalten beeinflussen und uns im Beziehungsleben unterstützen können, wird manch einer bezweifeln.

Wolfgang Krüger tut dies nicht. Schon immer faszinierte ihn die Literatur als Lebenserklärer und die Fähigkeit mancher Autoren, Menschen und Ereignisse so zu beschreiben, dass sie den Lesern real erscheinen. So begann der langjährig erfahrene Paartherapeut und Autor erfolgreicher Beziehungsratgeber, sich in der Welt der Bücher umzulesen und entschied sich für 12 Liebesromane, denen er paarpsychologisch auf den Zahn fühlte. Wolfgang Krüger wählte diese Klassiker, weil sie ihn persönlich bewegten, aber auch, weil die meisten der Romane einer breiteren Allgemeinheit bekannt sind und zum Teil schon mehrmals verfilmt wurden: Doktor Schiwago, Effi Briest und Scarlett O'Hara etwa dürften viele Leser kennen – auch wenn sie die teilweise sehr umfangreichen Romanvorlagen nicht selbst durchgeschmökert haben.

Natürlich sei umstritten, ob eine Charakterveränderung durch Bücher möglich sei oder etwa Lebenstilkorrekturen durch die Lektüre angeregt werden. Lebenskrisen, schreibt Wolfgang Krüger, könne man wohl kaum durch die Aufklärungskraft der Bücher heilen.

Allerdings sei Literatur immer ein wichtiger Brennspiegel des Lebens, sie könne uns Anregungen und Anstöße geben. Etwa durch eine Art »Probehandeln«: Während des Lesens können wir uns in andere Leben hineinversetzen, Gefühle nachvollziehen und Krisen miterleben – mitunter seien das Probeläufe für echte Geschehnisse, mit denen wir dann ein wenig besser umgehen können.

Das Liebesleben der Anderen

Reden Sie viel mit Ihrer Freundin über Ihre Beziehung? Lassen Sie Ihren Frust bei ihr aus, wenn Ihr Mann Sie zur Weißglut treibt, suchen Sie ihren Rat, wenn Sie mal nicht mehr weiter wissen in Ihrer Partnerschaft?

Ein Mensch, der Ihnen in Paarkrisenzeiten beisteht, ist Gold wert. Aber natürlich bekommt er nur Ihre Sicht der Dinge zu hören und wird automatisch mit Ihrer sehr einseitigen Schilderung behelligt. Sicherlich erwarten Sie auch von Ihrer Vertrauten, dass sie zu Ihnen hält und Ihre Meinung teilt – schlechte Voraussetzungen für eine objektive Beurteilung Ihrer Lage. Entsprechend einseitig könnten auch die daraus entstehenden Ratschläge ausfallen.

Genau hier gehen Romane weiter: Sie ermöglichen es uns, dass wir einen Einblick in das Liebesleben der Anderen erhalten und einen Überblick über eine Beziehung bekommen, über viele Jahre hinweg, aus verschiedenen Perspektiven und von verschiedenen Menschen geschildert. Das ermöglicht eine objektivere Sicht auf die Dinge, und erlaubt es uns, auch das eigene Liebesleben differenzierter zu betrachten. Mal abgesehen davon, dass es enorm spannend ist, zu sehen, wie unterschiedlich Menschen mit Liebeskrisen umgehen.

Zum Beispiel: die tragisch Liebende Anna Karenina

Die Figur der Anna Karenina, die sich am Ende aus Verzweiflung vor einen Zug wirft, weil ihr das Leben kein Liebesglück beschert, ist eine literarische Berühmtheit. Geht es um Ehe und Ehebruch, ist der Roman fast schon zum Topos geworden.

Eine gelungene Ehe, eine unglückliche Partnerschaft, Fremdgehen und die Folgen – der Roman mag aus dem 19. Jahrhundert stammen, die Themen sind aber brandaktuell. Das meint Wolfgang Krüger. Der 1878 erschiene Roman des russischen Schriftstellers Leo Tolstoi verwebt die Geschichte von drei adeligen Familien und deren partnerschaftlichen Verwicklungen. Im Mittelpunkt steht die Titelfigur Anna Karenina, eine unglücklich verheiratete Frau, deren Ehe nach ihrem Seitensprung scheitert und die auch an der nachfolgenden Beziehung zu ihrem Geliebten verzweifelt: Anna Karenina nimmt sich letztlich das Leben.

Eine dramatische Geschichte mit üblem Ausgang, ergreifend und ihrer Zeit voraus – Wolfgang Krüger sieht in dem Romanepos eine tiefgründige Darstellung sowohl einer glücklichen als auch einer unglücklichen Liebe sowie einer resignativen Beziehung. Natürlich ist der Tenor des Erzählten der Zeit geschuldet, am Ausgang des 19. Jahrhunderts war Ehebruch zwar gang und gäbe, aber die zeitgenössische Doppelmoral gebot es, darüber zu schweigen – was nicht zuletzt dazu führte, dass Tolstois Meisterwerk nach seinem Erscheinen für einigen Aufruhr sorgte: So schonungslos offen und schamlos wurde davor selten über die Thematik geschrieben.

Als Paarberater taugt der große russische Dichter, weil er im Kern die Botschaft vermittelt, dass eine Ehe nicht unglücklich sein muss, meint Krüger. Tolstoi zeigt, wie eine gute Partnerschaft gelingen kann und dass man eine völlig unbefriedigende Liebesbeziehung nicht hinnehmen muss. Im Buch überwiegen zwar die schlechten Ehen, die scheitern oder in Resignation enden. Aber in Gegenüberstellung zu einer erfüllten Partnerschaft werde deutlich, dass unsere Partnerschaftswahl immer einen Sinn habe und es sich oft lohne, an sich selbst und der Beziehung zu arbeiten. Das mündet aber keineswegs in Durchhalteparolen. Denn Krüger zufolge belegt Tolstois Geschichte auch, dass es Menschen gibt, mit denen eine Partnerschaft niemals gelingen kann, weil sie zu selbstbezogen und kämpferisch sind.

Warum heute lesen? Weil der Roman sehr ergreifend veranschaulicht, dass uns das Liebesglück nicht in den Schoß fällt, dass es meist erst erreicht wird, wenn man Krisen und Enttäuschung überwunden hat – denn diese gehören zu einer Partnerschaft dazu. Außderm sind sie überlebensfähiger als etwa Leidenschaft. Die Liebe mag zwar lebenslange Aufgabe sein, darf aber nicht zum einzigen Lebensinhalt werden.

Zum Beispiel: Ausnahmefall gute Ehe

»Die große Liebe« der amerikanischen Literaturnobelpreisträgerin Pearl S. Buck dagegen ist ein eher unbekannteres Buch, dafür laut Wolfgang Krüger um so entdeckenswerter. Denn in keinem Roman fand er die geheimen Zweifel und Überlegungen vor dem Beginn der Liebe so klar beschrieben wie in dem 1949 erschienen Buch. Im Kern gehe es darum, wie zwei Liebende ein Paar werden, ihre große Liebe fast verlieren, um ihre Ehe kämpfen und schließlich eine fast überirdische Liebe erleben.

Für besonders bemerkenswert hält Krüger dabei Pearl S. Bucks Gespür für psychologische Vorgänge in langjährigen Partnerschaften: Die 1892 geborene Autorin nehme viele Erkenntnisse vorweg, die man erst später entdeckte, als man über das Gelingen von Ehen forschte, schreibt Krüger.

Er erläutert, wie Pearl S. Buck zeigt, dass wir schon die Partnerwahl clever angehen müssen, damit eine Ehe gelingen kann. Wir sollten uns gleich zu Beginn überlegen, welche Persönlichkeitsanteile und welche Belastungen wir selber in die Beziehung einbringen, was der andere beiträgt, was uns an ihm wichtig ist und was wir überhaupt von einer Partnerschaft erwarten. Geradezu meisterhaft beschreibe die Autorin die verschiedenen Phasen, die ein Paar zu bewältigen hat: Sie finden sich, sie heiraten, bekommen Kinder, geraten in Untreueversuchung, werden älter, werden mit Krankheit und Tod konfrontiert.

Was die Autorin so beeindruckend schildert, ist laut Krüger, wie das Paar all diese schwierigen Aufgaben und Krisen bewältigt und daran wächst. Bemerkenswert sei außerdem, dass in dem Roman viel geredet wird: Wo sich üblicherweise Paare ratlos und gekränkt zurückziehen und sich anschweigen, würden sich diese beiden im Gespräch finden – nicht in Harmonie, sondern in einer Auseinandersetzung, die immer von Zuneigung und Einfühungsvermögen gekennzeichnet ist.

Warum heute lesen? Weil wir viel von Pearl S. Buck lernen können, vor allem, wenn wir glauben, Liebe und Verstand schließen sich aus, schreibt Wolfgang Krüger. Denn sie zeige im Roman, dass eine ordentliche Portion Ratio gerade zu Beginn einer Partnerschaft die Weichen für eine glückliche gemeinsame Zukunft stellen kann. Reden, wenn es wichtig ist, schweigen, wenn es nötig scheint – das sind wichtige Eckpfeiler, die Paare lange Zeit über den Alltag hinwegtragen. Denn, so Krüger, in manchen Situationen sei auch kluges Schweigen ratsam. Man müsse seine innersten Empfinungen auch filtern und etwa Untreuegedanken oder scharfe Kritik am anderen besser für sich behalten.

Zum Beispiel: Starke Frau, mächtig vom Winde verweht

Wer kennt sie nicht: Vivien Leigh in der Rolle der rebellischen Scarlett O'Hara Seite an Seite mit dem charismatischen Clark Gable als Rhett Butler im Südstaatenepos »Vom Winde verweht«. Der Filmklassiker ist ein emotionales Feuerwerk. Die nüchterne Sprache des Romans könne die Wirkung des Films wohl kaum übertreffen, dachte Wolfgang Krüger. Und war dann überrascht, wie viel tiefgründiger und differenzierter der 1936 erschienene Roman von Margaret Mitchell die Ereignisse doch schildert.

Die ausufernde Geschichte einer verwöhnten Frau, die kämpferisch durchs Leben zieht, dabei auf ganz eigenwillige Art Männern begegnet, mehrmals heiratet, eine unerfüllte Liebe mit sich herumschleppt und im Lebemann Rhett Butler ihren Gegenpart findet, mit ihm eine große Liebe aber nie wirklich leben kann, zieht in den Bann. Aber lässt nicht wirklich Sympathie aufkommen für die Hauptfigur. Darin sieht Wolfgang Krüger einen Grund für die Faszination dieses Romans. Interessanterweise sei Scarlett offensichtlich eher unbeliebt, viele stoße ihr autonomes, rebellisches Verhalten eher ab, als dass es Bewunderung hervorrufe.

Dabei habe die starke Scarlett große Ähnlichkeit mit dem Typus der modernen Frau: Sie geht unbeirrt ihren Weg, hat Sehnsüchte, die sie ausleben will, schert sich bisweilen wenig um Konventionen und verliert nie ihren Lebensmut. Dabei sucht sie nach einem ebenbürtigen Partner, der sie aber dennoch beschützen und versorgen kann.

Dieses Dilemma haben viele Frauen heutzutage: Sie sind selbstständig, haben Wünsche, die sie nicht aufgeben wollen und sind nicht bereit, sich einem Mann unterzuordnen. Sie wollen aber trotzdem die romantische, selbstaufgebende Liebe erleben. Starke Frauen, so Krüger, seien oft auf der Suche nach starken Männern, die aber wiederum eher anlehnungsbedürftige Partnerinnen bevorzugen, mit denen sie aber auch nicht wirklich glücklich werden können.

Warum heute lesen? Weil das Buch ein Mahnmal dafür ist, dass eine Liebe scheitern muss, wenn wir zu sehr kämpfen, erklärt Wolfgang Krüger. Scarlett ist in ständiger Kampfbereitschaft, sie will ihr Liebesglück erzwingen – und verliert. Tatsächlich müssten starke Frauen oft trauern, schreibt Krüger, denn ihre Wünsche nach Nähe würden nur selten in Erfüllung gehen. Diese so genannten Scarlett-Frauen würden Nähe-Wünsche signalisieren, bräuchten aber auch viel Abstand, sie suchen Liebe, haben aber Angst davor. Bei so viel hochemotionaler Widersprüchlichkeit würden Männer oft an ihre Grenzen geraten, weswegen diese Frauen häufig in schwierigen Beziehungen landen, die oft auch zerbrechen. Liebe ist ein Konflikt zwischen Stärke und Hingabe, wir müssen eine Balance dazwischen finden. Scarlett schwankt lebenslang zwischen den Extremen – ihre Geschichte kann vielleicht so manch einer starken Frau deutlich machen, dass zu viel Kampf nicht zum Liebessieg führen kann.

Lebensthema Liebe: Im Vergleich

Neun weitere spannende Liebesromane nimmt Wolfgang Krüger unter die Lupe, zu entdecken gibt es hier viel, zum Nachdenken regen all seine lebensnahen Betrachtungen an. Virtuos überträgt er die fiktiven Geschehnisse in eine pschologische Lesart und verankert sie an zeitgenössischen Beziehungsproblemen.

Gerade Liebesromane können praktische Lebenshilfe sein, Wolfgang Krüger beweist das. Über das mitfühlende Lesen können wir eine neue Orientierung finden und uns selber womöglich besser verstehen. Wichtig ist laut Krüger zudem, dass wir im Vergleich zu anderen erst wirklich erkennen können, wie unsere eigene Partnerschaft beschaffen ist. Und was bietet da mehr Stoff, als die Weltliteratur mit ihren unzähligen Liebesgeschichten?

Die im Übrigen meistens nicht besonders gut ausgehen. Das Tragische, die Dramatik, die Unerfüllbarkeit, die Sehnsucht – das sind Aspekte, die uns besonders zu Herzen gehen. Und so vielleicht durch einen milden kathartischen Effekt dazu führen, dass wir unsere eigenen Liebesgeschichten anders, besser oder auch erst so richtig verstehen können. Vielleicht können wir ja so unsere Chancen auf ein Beziehungs-Happy-End in der Realität erhöhen.

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